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Die Wiedergeburt der Antike – Der ptolemäische Weltatlas – Internationale Kunstregistration CBBF Die Wiedergeburt der Antike – Der ptolemäische Weltatlas – Internationale Kunstregistration CBBF

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Die Wiedergeburt der Antike – Der ptolemäische Weltatlas

Zusätzliche Informationen

Autor

Claudius Ptolomäus

Seiten

270

Typen

Faksimile

Sprachen

Latein

Anzahl (Bände)

1

Genre

Geographie, Karten

Land

Italien

Beschreibung

Die einzelnen Seiten sind mit Gold verziert und von prächtig leuchtenden Farben umrahmt: Die Rede ist vom ptolemäischen Weltatlas oder auch Cosmographia des Claudius Ptolomaeus genannt. Er besteht aus verschiedenen Land- und Seekarten und wurde von mehreren talentierten Künstlern gestaltet. Zurückzuführen ist die Sammlung auf den Mathematiker Claudio Ptolomeo 100 n. Chr. Seine Werke verschwanden für 1000 Jahre und wurden während der Renaissance wiederentdeckt. Der Herzog von Urbino gab eine Überarbeitung der bedeutenden und historischen Sammlung im Jahr 1412 in Auftrag. Bis heute zählt der Weltatlas zu den bedeutendsten künstlerischen und wissenschaftlichen Zeitdokumenten der frühen Menschheitsgeschichte. Aufbewahrt wird diese Handschrift in der Biblioteca Apostolica Vaticana in der Vatikanstadt unter der Signatur Urb. lat. 277. Eine bedeutende Sammlung der Epochen Bei dem Werk handelt es sich nicht nur um eine immens aufwendig verzierte und gut erhaltene Kartensammlung, sondern auch um das weltweit einzige Original in dieser Pracht und Größe. Kein Wunder also, dass der Codex zu den wertvollsten und bedeutendsten Exponaten der vatikanischen Bibliothek gehört. Für Historiker besonders entscheidend: Das Werk enthält Wissen aus den Epochen der Antike bis hin in die moderne Welt und stellt dabei vor allem hinsichtlich der Kartografie einen unschätzbaren Wert da. Es liefert somit wichtige und tiefe Einblicke in die damaligen Ansichten und wissenschaftlichen Annahmen über unsere Erde. Altes Wissen 1000 Jahre verschollen Felder, wie Geografie, Astrologie und Geologie, die für uns heute selbstverständlich sind, waren im Mittelalter noch nahezu unerforscht. Umso beeindruckender ist dieses Werk, welches Einblicke in die moralischen, spirituellen und historischen Aspekte der Weltanschauung des Mittelalters erlaubt. Geschätzt wird insbesondere die Cosmographia von Claudius Ptolemäus. Dieses Werk wurde im zweiten Jahrhundert nach Jesu angefertigt und galt für rund 1000 Jahre als verschollen. Erst zu Zeiten der italienischen Renaissance tauchte es wieder auf. Allein dieses Werk beinhaltet 44 Landkarten, Darstellungen aus Gold und farbig verzierte Ränder. Die Werke von Ptolemäus, der sich zur damaligen Zeit als Astronom und Geograf einen Namen gemacht hat, als wichtigste Datensammlungen zu geografischen Erkenntnissen. Unter anderem führte er das Prinzip der Längen- und Breitengrade ein. Historische Sammlung wird zum Leben erweckt Mit der Entdeckung seiner alten Wege hauchte man seinen Vorstellungen während der italienischen Renaissance wieder Leben ein. Ursprünglich besteht das Werk aus acht Schriftrollen, welche im Zuge der Überarbeitung zu einem Codex verschmolzen. Die Neuauflage der vielen Karten wurde 1471 von Herzog Federgo da Montefeltro angeordnet. Dabei wurden mathematische Gleichungen und Erkenntnisse mittels aufwendig verzierter Bilder verständlich gemacht und verschönert. Noch heute sind die frühen kartografischen Errungenschaften ein beeindruckendes Paradebeispiel für die frühe Wissenschaft. So zeigt das Werk etwa auch die damals weit verbreitete Annahme, die Erde stelle den Mittelpunkt des gesamten Universums dar und wird von Mond, anderen Planeten und der Sonne umrundet. 250 Reproduktionen des Originals Der originale Codex befindet sich noch heute im Besitz der vatikanischen Bibliothek. Von den detailgetreuen Reproduktionen des Originaldokuments gibt es insgesamt 250 streng limitierte Exemplare. Der Einband besteht aus einem geprägten Leder mit 10 Beschlägen aus Messing und 2 Buchschließen. Für Historiker, Geschichts- und Astrologie-Interessierte sowie Kunstsammler ist der ptolemäische Weltatlas heute von hohem Wert.

Bemerkung