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Civitates Orbis Terrarum 1574

Renaissance
1574

Civitates Orbis Terrarum 1574

Hier haben wir es mit dem berühmtesten und umfangreichsten Städteansichten aus dem 16. Jahrhundert zu tun. Das Werk Beschreibung und Contrafactur der vornembster Stät der Welt oder wie der lateinische Name „Civitates Orbis Terrarum 1574“ lautet, vereint realistische Ansichten von Städten auf der gesamten Welt. Das insgesamt aus sechs kostbaren Bänden entstandene Meisterwerk enthält Städtekarten und Kupferstiche aus allen damals bekannten Ländern. Bis heute zählt die Sammlung zu den gefragtesten Büchern der damaligen Zeit. 1600 Seiten Wissen von erheblicher Bedeutung Die Städteansichten bestehen aus insgesamt über 600 realitätsnahen Ansichten und Plänen auf ganzen 1600 Seiten. Aufgeteilt in sechs Bänden sollten sie den Menschen Aufschluss über die damals bekannten Städte in Asien, Europa, Afrika und Amerika geben. Geschaffen wurde dieses bedeutsame Werk unter anderem von dem Theologen Georg Braun und dem Kupferstecher Franz Hogenberg. Die Abbildungen enthalten farbenfrohe Kolorierungen, sowie detailgenaue Radierungen und Beschreibungen von den größten Städten, noch bevor der Dreißigjährige Krieg viele von ihnen zerstörte. Ein Wissensschatz in 6 Bänden Die 6-bändige Sammlung erlangte bereits zu Lebzeiten der Erschaffer große Aufmerksamkeit und war in höheren Kreisen sehr gefragt. Immerhin lieferte das Buch eine Übersicht über alle bekannten großen Städte in ganz Europa. Noch beeindruckender war dieses Wissen vor dem Hintergrund, dass das Werk fast ein halbes Jahrhundert vor der berühmten Topographia Germania aus den Federn von Matthäus Merians entstanden ist. Gerahmt von Landschaft und Bräuchen der Menschen Angereichert werden die einzelnen Stadtpläne von wichtigen Anekdoten und Informationen. So sind die einzelnen Städte oft gerahmt von Landschaften und den Menschen mit ihren typischen Trachten und Bräuchen. Verschiedene Details wie die Stadtwappen, Schiffe, Fuhrwerke und lokalen Bräuche liefern noch dazu wichtiges Hintergrundwissen. Kombiniert sind die Abbildungen mit Texten von Georg Braun in deutscher Sprache, der darin die Wirtschaftslage, Geschichte und Geografie beschreibt. Damit fügt sich das Werk zu einer Sammlung von enormem Wissen zusammen. Das Verzeichnis des Civitates Orbis Terrarum 1574 beinhaltet folgende Karten: 1. London, 2. Lissabon, 3. Sevilla-Cadiz-Malaga, 4. Toledo-Valladolid, 5. Granada, 6. Barcelona-Ecija, 7. Burgos-Sankt Sebastian, 8. Paris, 9. Montpellier-Tours-Poitiers (Pictavis), 10. Rouen-Nimes-Bordeaux, 11. Lyon, 12. Liège (Lüttich), 13. Aachen (Aquisgranum), 14. Mons (Bergen in Hennegau)-Arras, 15. Brüssel, 16. Gent, 17. Brügge, 18. Antwerpen, 19. s´ Hertogenbosch-Leuven-Mechelen, 20. Utrecht-Maastricht, 21. Amsterdam, 22. Groningen-Brouwershaven-Gorinchem, 23. Münster-Osnabrück-Wesel, 24. Braunschweig-Lüneburg-Bremen-Stade (fälschlich als Oldenburg in Holstein bezeichnet), 25. Lübeck-Hamburg, 26. Weimar-Erfurt-Jena-Gotha-Fulda, 27. Marburg-Kassel, 28. Wittenberg-Frankfurt an der Oder-Wismar-Rostock, 29. Dresden-Leipzig, 30. Magdeburg, 31. Prag-Cheb (Egra), 32. Nürnberg-Ulm-Salzburg-Lindau, 33. Zürich-Bern-Luzern-Uri-Schweiz-Unterwaiden-Zug-Glarus-Basel-Fryburg-Solothurn-Schaffhausen-Appenzell, 34. Straßburg, 35. Heidelberg-Speyer-Worms, 36. Frankfurt am Main, 37. Trier-Koblenz, 38. Mainz-Würzburg-Sitten, 39. Köln, 40. Augsburg, 41. München-Innsbruck-Freising-Nördlingen-Straubing-Regensburg, 42. Wien-Budapest, 43. Mailand, 44. Venedig, 45. Genua-Florenz, 46. Rom, 47. Ancona, 48. Neapel, 49. Parma-Siena-Palermo-Trapani, 50. Messina, 51. Cagliari- Malta-Ródhos-Famagusta, 52. Konstantinopel (heute Istanbul), 53. Jerusalem, 54. Aden-Mombasa-Kilwa-Sofala, 55. Calicut-Hormuz-Cannanore-Elmina, 56. Kairo, 57. Tanger-Safi-Ceuta-Asilah-Salé, 58. Anfa (heute Casablanca)-Azemmour-Diu-Goa, 59. Mexiko-Cusco Neuauflage der ältesten ausführlichen Kollektion realistischer Stadtansichten Der Verlag Müller und Schindler hat die Neuauflage in Auftrag gegeben. Sie basiert auf dem Original mit den Maßen 28,0 x 41,0 cm. Das Städtebuch wurde aus Rindsleder mit etlichen Goldprägungen auf der Vorder- und Rückseite des Buchdeckels und dem Buchrücken, sowie Rundumgoldschnitt gestaltet.

Civitates Orbis Terrarum 1597

Renaissance
1597

Civitates Orbis Terrarum 1597

Hier haben wir es mit dem berühmtesten und umfangreichsten Städteansichten aus dem 16. Jahrhundert zu tun. Das Werk Beschreibung und Contrafactur der vornembster Stät der Welt oder wie der lateinische Name „Civitates Orbis Terrarum 1597“ lautet, vereint realistische Ansichten von Städten auf der gesamten Welt. Das insgesamt aus sechs kostbaren Bänden entstandene Meisterwerk enthält Städtekarten und Kupferstiche aus allen damals bekannten Ländern. Bis heute zählt die Sammlung zu den gefragtesten Büchern der damaligen Zeit. 1600 Seiten Wissen von erheblicher Bedeutung Die Städteansichten bestehen aus insgesamt über 600 realitätsnahen Ansichten und Plänen auf ganzen 1600 Seiten. Aufgeteilt in sechs Bänden sollten sie den Menschen Aufschluss über die damals bekannten Städte in Asien, Europa, Afrika und Amerika geben. Geschaffen wurde dieses bedeutsame Werk unter anderem von dem Theologen Georg Braun und dem Kupferstecher Franz Hogenberg. Die Abbildungen enthalten farbenfrohe Kolorierungen, sowie detailgenaue Radierungen und Beschreibungen von den größten Städten, noch bevor der Dreißigjährige Krieg viele von ihnen zerstörte. Ein Wissensschatz in 6 Bänden Die 6-bändige Sammlung erlangte bereits zu Lebzeiten der Erschaffer große Aufmerksamkeit und war in höheren Kreisen sehr gefragt. Immerhin lieferte das Buch eine Übersicht über alle bekannten großen Städte in ganz Europa. Noch beeindruckender war dieses Wissen vor dem Hintergrund, dass das Werk fast ein halbes Jahrhundert vor der berühmten Topographia Germania aus den Federn von Matthäus Merians entstanden ist. Gerahmt von Landschaft und Bräuchen der Menschen Angereichert werden die einzelnen Stadtpläne von wichtigen Anekdoten und Informationen. So sind die einzelnen Städte oft gerahmt von Landschaften und den Menschen mit ihren typischen Trachten und Bräuchen. Verschiedene Details wie die Stadtwappen, Schiffe, Fuhrwerke und lokalen Bräuche liefern noch dazu wichtiges Hintergrundwissen. Kombiniert sind die Abbildungen mit Texten von Georg Braun, der darin die Wirtschaftslage, Geschichte und Geografie beschreibt. Damit fügt sich das Werk zu einer Sammlung von enormem Wissen zusammen. Das Verzeichnis des Civitates Orbis Terrarum 1597 beinhaltet folgende Karten: 1. Palatium Regium inangliae (Schloss Nonsuch in England), 2. Olisipo (Lissabon), 3. Bracarae Augustae (Braga), 4. Coimbra, 5. Gades ab occidus insulae partibus (Cádiz), 6. Gades (Cádiz), 7. Hispalis (Sevilla), 8. Sant Juan del Foratche-Jerenna (Sevilla), 9. Archidona-Berg La Penna, 10. Los Palacios-Alcántara-Cabezas de San Juan, 11. Ardales-Cartama (Spanien), 12. Bornos-Zahara de la Sierra, 13. Granada, 14. Alhambra-Puerta de Siete Suelos-Mazmorras de los Mártires-Aljibe, 15. Toledo, 16. Bergkette Sankt Adrian in Biscaia, 17. Saintes, 18. Poitiers, 19. Lyon-Vienne (Frankreich), 20. Tours-Angers, 21. Cambrai, 22. Calais, 23. Luxemburg, 24. Cochem, 25. Zell-Berncastel-Manderscheid, 26. Saarburg-Pfaltz an der Mosel, 27. Antwerpen, 28. Vlissingen, 29. Harderwijk, 30. Odense, 31. Eckernförde, 32. Kolding, 33.

Civitates Orbis Terrarum 1590

Renaissance
1590

Civitates Orbis Terrarum 1590

Hier haben wir es mit dem berühmtesten und umfangreichsten Städteansichten aus dem 16. Jahrhundert zu tun. Das Werk Beschreibung und Contrafactur der vornembster Stät der Welt oder wie der lateinische Name „Civitates Orbis Terrarum 1590“ lautet, vereint realistische Ansichten von Städten auf der gesamten Welt. Das insgesamt aus sechs kostbaren Bänden entstandene Meisterwerk enthält Städtekarten und Kupferstiche aus allen damals bekannten Ländern. Bis heute zählt die Sammlung zu den gefragtesten Büchern der damaligen Zeit. 1600 Seiten Wissen von erheblicher Bedeutung Die Städteansichten bestehen aus insgesamt über 600 realitätsnahen Ansichten und Plänen auf ganzen 1600 Seiten. Aufgeteilt in sechs Bänden sollten sie den Menschen Aufschluss über die damals bekannten Städte in Asien, Europa, Afrika und Amerika geben. Geschaffen wurde dieses bedeutsame Werk unter anderem von dem Theologen Georg Braun und dem Kupferstecher Franz Hogenberg. Die Abbildungen enthalten farbenfrohe Kolorierungen, sowie detailgenaue Radierungen und Beschreibungen von den größten Städten, noch bevor der Dreißigjährige Krieg viele von ihnen zerstörte. Ein Wissensschatz in 6 Bänden Die 6-bändige Sammlung erlangte bereits zu Lebzeiten der Erschaffer große Aufmerksamkeit und war in höheren Kreisen sehr gefragt. Immerhin lieferte das Buch eine Übersicht über alle bekannten großen Städte in ganz Europa. Noch beeindruckender war dieses Wissen vor dem Hintergrund, dass das Werk fast ein halbes Jahrhundert vor der berühmten Topographia Germania aus den Federn von Matthäus Merians entstanden ist. Gerahmt von Landschaft und Bräuchen der Menschen Angereichert werden die einzelnen Stadtpläne von wichtigen Anekdoten und Informationen. So sind die einzelnen Städte oft gerahmt von Landschaften und den Menschen mit ihren typischen Trachten und Bräuchen. Verschiedene Details wie die Stadtwappen, Schiffe, Fuhrwerke und lokalen Bräuche liefern noch dazu wichtiges Hintergrundwissen. Kombiniert sind die Abbildungen mit Texten von Georg Braun in deutscher Sprache, der darin die Wirtschaftslage, Geschichte und Geografie beschreibt. Damit fügt sich das Werk zu einer Sammlung von enormem Wissen zusammen. Das Verzeichnis des Civitates Orbis Terrarum 1590 beinhaltet folgende Karten: 1. Canterbury, 2. Hispalis (Sevilla), 3. Marchena-Osuna (Spanien), 4. Macon – Chalons sur Saone (Frankreich), 5. Cambrai, 6. Hesdin, 7. Béthune, 8. S. Audomari (Saint-Omer), 9. Tournai, 10. Aalst, 11. Lier, 12. Tshertogenbosch (Niederlande), 13. Rotterdam, 14. Gouda, 15. Amersfoort, 16. Zutphen, 17. Bolsward-Stavoren-Harlingen-Hindeloopen, 18. Sneek-Dokkum-IJlst-Sloten, 19. Wesel, 20. Lippe-Dortmund, 21. Soest, 22. Arnsberg, 23. Neus, 24. Wesell-Boppard, 25. Dänemark, 26. Schloss Kronborg und Oresund, 27. Insel Ven (Schweden), 28. Hafnia (Kopenhagen), 29. Helsingborg-Elsbogen-Malmö-Landeskrona, 30. Itzehoe-Flensburg, 31. Schleswig, 32.Bad Segeberg, 33. Husum-Hadersleben, 34. Kiel, 35. Krempe-Rendbsurg, 36. Hamburg, 37. Berga Norvvegiae (Bergen), 38. Stockholm, 39. Münden, 40. Eisleben-Tübingen. 41. Stettin, 42. Vvratislavia (Breslau), 43. Monachium (München), 44. Preßburg (Bratislava), 45. Brixen (Italien)-Lauingen (Deutschland), 46. Seravalle, 47. Vicenza, 48. Rimini, 49. Bologna, 50. Lucca, 51. Perugia, 52. Urbino-Sulmona, 53. Ostiae (Hafen von Rom), 54. Antiquae urbis Romae (Rom), 55. Rom, 56. Palermo, 57. Chios, 58. Ierusalem (Jerusalem), 59. Jerusalem Neuauflage der ältesten ausführlichen Kollektion realistischer Stadtansichten Der Verlag Müller und Schindler hat die Neuauflage in Auftrag gegeben. Sie basiert auf dem Original mit den Maßen 28,0 x 41,0 cm. Das Städtebuch wurde aus Rindsleder mit etlichen Goldprägungen auf der Vorder- und Rückseite des Buchdeckels und dem Buchrücken, sowie Rundumgoldschnitt gestaltet.

Liber Scivias von Hildegard von Bingen – Rupertsberger Kodex

Romanisch
1151

Liber Scivias von Hildegard von Bingen – Rupertsberger Kodex

Das Originalmanuskript Liber Scivias, auf Deutsch übersetzt „Wisse die Wege“, wurde in den Jahren von 1141 bis 1151 von der heiligen Hildegard von Bingen (1098-1179) im Kloster Rupertsberg niedergeschrieben. Dieses Originaldokument aus dem Mittelalter im romanischen Stil kam jedoch im 2. Weltkrieg abhanden und tauchte bis heute nicht wieder auf. Jedoch gelang es ihren Glaubensschwestern in den Jahren zwischen 1927 und 1933 in der Abtei St. Hildegard eine von Hand gefertigte und getreue Kopie nachzubilden. Hildegards Visionen in prächtigen Miniaturen Insgesamt werden die Visionen der Hildegard von Bingen durch 35 farbenprächtige Miniaturen mit reichlich Gold und Silber bereichert. Davon sind 16 ganzseitige, 15 halbseitige und 4 viertelblattgroße Miniaturen vorzufinden und präsentieren eine immense Bildsprache. Zusätzlich schmücken 27 Prachtinitialen aus Gold und Silber den Text. Der Kodex umfasst dabei vor allem theologisch-kosmologische Ausführungen, die noch heute als prophetische Anleitungen Beachtung finden. Das Werk beschäftigt sich unter anderem mit der nicht trennbaren Einheit von Mensch und Universum. Hildegard von Bingen (Seherin und Prophetin) Mit den folgenden Worten beschreibt sie im Vorwort den Auslöser, welcher dazu führte, dieses erste Werk von vielen weiteren folgenden niederzuschreiben. „Es geschah im Jahre 1141 nach der Menschwerdung des Sohnes Gottes Jesus Christus, als ich 42 Jahre und sieben Monate alt war; ein feuriges Licht mit stärkstem Leuchten, das aus dem offenen Himmel kam, durchströmte mein ganzes Gehirn und meine Brust und entflammte sie, ohne sie jedoch zu verbrennen; doch es war heiß, wie die Sonne das erwärmt, worauf sie ihre Strahlen wirft. Und plötzlich verstand ich die Bedeutung der Schriftauslegung, nämlich des Psalters, des Evangeliums und der anderen katholischen Bände des Alten und auch des Neuen Testaments.“ Das Leben der Hildegard von Bingen Bereits im Alter von 8 Jahren wurde ihre Erziehung an Jutta von Sponheim übergeben. Mit 12 Jahren ist sie dann gemeinsam mit Jutta von Sponheim in die Nonnenklause am Disibodenberg eingezogen, wo sie nach dem Tod von Jutta die Leitung über das Frauenkloster übernahm. Im Jahr 1141 begann Hildegard von Bingen das Meisterwerk „Liber Scivias“ und vollendete es nach Selbstzweifeln und der anschließenden Ermutigung des Papstes Eugen III.. In Rupertsberg bei Bingen gründete sie ihr eigenes Kloster und vollendete ihr erstes Meisterwerk, welchem noch viele weitere folgten und Hildegard somit zur moralischen Instanz einer ganzen Epoche wurde. Unterstützung vom Disibodener Mönch Volmar Nach einer Zeit des Zweifelns und Widerstandes in ihr, folgte Hildegard dem Ruf Gottes und begann damit, ihre Visionen niederzuschreiben. Unterstützt wurde sie bei ihrer Arbeit unter anderem vom Disibodener Mönch Volmar, der als ihr Mentor, Lehrer und Vertrauter galt. Er übertrug die von ihr auf Wachstafeln verfassten Texte auf Pergament und war mit verantwortlich für den reichhaltigen Schatz an Visionen, jedoch durfte der Inhalt ihrer Texte nie verändert werden. Göttliche Visionen als Reproduktion Die Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) entschied sich im Jahre 2012 für eine Reproduktion und brachte diese in einer limitierten Fassung von 280 Exemplaren, wovon 99 Exemplare als Luxusedition entstanden, auf den Markt. Der seltene und geheimnisvolle Kodex umfasst insgesamt 242 Seiten mit Maßen von 23,5 x 32,5 cm. Gehüllt ist das Manuskript in einen hellem Ledereinband mit Blindprägung nach Vorbild des Originals, wovon aus den 20iger Jahren des 20. Jahrhunderts Fotoaufnahmen existieren.

Da Costa-Stundenbuch

Renaissance
1515

Da Costa-Stundenbuch

Das Werk enthält 121 Kalendeminiaturen, die zu den schönsten aller Zeiten zählen. Der große Meister und Buchmaler Simon Bening hat dieses Kunstwerk in seinen Anfängen geschaffen und damit ist er zum besten Buchmaler Europas geworden.

Perikopenbuch von St. Peter

Romanisch
1150

Perikopenbuch von St. Peter

Mit 55 farbigen Miniaturen auf goldenem Grund ist dieses Meisterwerk das reichste Bildprogramm einer hochmittelalterlichen Evangelien-Handschrift. Geschaffen wurde es in der berühmten Salzburger Abtei von St. Peter und wird bis heute noch in Salzburg aufbewahrt.